Gesell­schaft für
Popular­musik­forschung

Vor­teile der Mitgliedschaft

Unseren Mit­glie­dern bieten wir im GFPM-Netz­werk zahl­reiche Ser­vices an. In unserem News­letter werden aktu­elle Aus­schrei­bungen, Stel­len­an­ge­bote oder Calls für natio­nale und inter­na­tio­nale Tagungen oder Publi­ka­ti­ons­pro­jekte kom­mu­ni­ziert. Ebenso infor­mieren wir regel­mäßig über Neu­erschei­nungen. Mit­glieder der GFPM erhalten die jeweils aktu­elle Aus­gabe der Bei­träge zur Popular­musik­forschung.

Unsere Mit­glieder ermög­li­chen mit ihrer Mit­glied­schaft nicht nur diese wich­tige Netz­werk­ar­beit, son­dern außerdem unseren Early-Career-Forscher*innen viel­sei­tige För­de­rung durch die GFPM. Diese Unter­stüt­zung ist eine wich­tige Säule unserer Arbeit und ele­men­tarer Teil unseres Selbstverständnisses.

Viel­falt

Popular­musik­forschung widmet sich einem weiten Feld der Klänge, kul­tu­rellen Texte, Arte­fakte, Kon­texte und Praxen. Um diese zu ana­ly­sieren, zu dis­ku­tieren und zu ver­mit­teln ver­sam­meln wir in unserem Verein die unter­schied­lichsten metho­di­schen und theo­re­ti­schen Zugriffe. Dabei treffen Expert*innen aus der Praxis auf Wissenschaftler*innen aus zahl­rei­chen Dis­zi­plinen, von Musik­wis­sen­schaft und Musikpädagogik über Cul­tural Stu­dies, Sound Stu­dies und Sprach­wis­sen­schaften bis hin zum Jour­na­lismus, der Publi­zistik oder der Musikwirtschaftsforschung.

Inter­na­tio­nale Ausrichtung

Popular­musik­forschung ist für uns selbstverständlich das inter­na­tio­nale Mit­ein­ander der Dis­zi­plinen. Deutsch und Eng­lisch sind unsere Publi­ka­tions- und Tagungs­spra­chen. Wir sind welt­weit mit For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen ver­netzt und laden inter­na­tio­nale Referent*innen ein, um den Aus­tausch und den gemein­samen Fort­schritt bei der Erfor­schung populärer Musik zu fördern.

Unab­hän­gig­keit und Engagement

Als gemeinnütziger Verein sind wir finan­ziell, inhalt­lich und poli­tisch unabhängig. Wir enga­gieren uns für eine kul­tur­po­li­ti­sche Stär­kung der Erfor­schung popu­lärer Musik, die sich gegen ras­sis­ti­sche, sexis­ti­sche, chau­vi­nis­ti­sche und natio­na­lis­ti­sche Ten­denzen wendet.